Von Gast • 30. August 2016

Paläo-vegan

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Zunächst Wird die Frage geklärt was Paläo-vegan bedeutet. Im zweiten Kapitel wird erklärt wie sich diese Ernährung zusammensetzt, beispielsweise Nüsse und Samen, Obst, buntes Gemüse und gesunde Fette. Weiterhin wird erklärt, welche Quellen für Eiweiß infrage kommen, woher man das Kalzium bekommt, das Eisen, sowie Vitamin B12. Weiterhin wird auf die Ernährung sportlich aktiver und Leistungssportler eingegangen. In den einzelnen Kapiteln werden unterschiedliche Rezepte zusammen getragen beispielsweise das Frühstück (Kraft für den Tag), Saucen und Dips und Gewürze, Suppen, Salate, Getreideersatz, Hülsenfrüchte und Gemüse. Es folgt ein Glossar mit entsprechenden Begriffen aus der Paläo-veganen Küche sowie ein Index.

Die Rezepte sind sehr raffiniert, ungewöhnlich und machen neugierig darauf, diese auszuprobieren. Leider fehlen bei einem Großteil der Rezepte Fotos oder Bilder. Bei manchen Rezepten sind extra Informationen angeführt über spezielle Zutaten beispielsweise den Soba-Nudeln oder Pasilla, eine Chilli Sorte. Teilweise sind diese speziellen Zutaten nicht in handelsüblichen Geschäften zu erwerben. Jedoch kann dies auch Anlass sein, andere Geschmacksrichtungen oder Zutaten auszuprobieren.

Das Buch richtet sich in erster Linie an Gesundheits-Interessierte und all diejenigen, welche sich mit alternativen Ernährungsformen beschäftigen möchten.

Besonders interessant sind hier die Vorbemerkungen des Buches und Beschäftigung damit, was Paläo-vegan als Ernährungsform bedeutet. Auf diese Inhalte trifft man im Laufe des Studiums kaum und diese Inhalte sind für ein gesundheitliches Grundlagenwissen wichtig. Die Rezepte lassen sich gut ausprobieren, ggf. muss man spezielle Zutaten besorgen.

Fazit

Ein interessantes Buch, welches Informationen über eine besondere Ernährungsform mit Rezepten verknüpft.

Jones, Roettinger Riva Verlag 14,99 Euro 1. Auflage 2015 3868836896f gut gut sehr gut sehr gut sehr gut